Rompedia
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Vorlage:Kriege

Der Römischer Bürgerkrieg fand von 52 v.Chr. bis 48 v.Chr. statt. In dem Krieg ging es um einen Konflikt zwischen Pompeius und Caesar.

Verlauf

Gaius Julius Caesar stink und Gnaeus Pompeius Magnus nahmen den Platz als Konsuln ein. In den folgenden Jahren führte Caesar den gallischen Krieg 58 v.Chr., was ihm in der Folge viel Macht und Rückhalt der Bevölkerung einbrachte. Andererseits schürte das auch den Neid und die Angst der Senatoren, dass Caesar die Macht im Staat übernehmen würde.

Die Spannung zu Gnaeus Pompeius Magnus, der zunehmend zu einem Konkurrenten wurde, vergrößerte sich durch den Tod Grassus und Julias. Grassus war der dritte Mann im bekannten Triumvirat, dem Bündnis das die drei Männer geschlossen hatten, um ihre Macht zu vergrößern. Julias wiederum war Caesars Tochter und Ehefrau des Pompeius. Pompeius Leute raubten die Standarte der 13. Legion, was zu Unruhen in Gallien führte. Allerdings gelang es schnell, diese wieder zu beruhigen.

In Rom stellten die adeligen Senatoren ein Antrag gegen Caesar - sie warfen ihm illegale Kriegesführung, Bestechung, Raub und Mord vor. Gegen diesen Beschluss legten die Volkstribunen Marcus Antonius und Quintus Cassius ihr Veto ein. Darauf rief der Senat das Kriegsrecht aus, was deren Kontrollfunktion aufhob. Davor hatte er Caesar befohlen, seine Armee zu entwaffnen und als Privatperson nach Rom zu kommen, was jedoch seinen sicheren Tod bedeutet hätte. Darum überquerte Caesar schließlich mit der 13. Legion den Rubikon und begann damit den Bürgerkrieg.

Nach der Überquerung des Rubikon teilte man die 13. Legion, so konnten die Truppen schneller nach Rom marschieren. Die Vorposten der Stadt informierten Pompeius und den Senat. Pompeius musste feststellen, dass er seine Truppen nicht zusammenrufen konnte, bevor Caesar in Rom war. Er war gezwungen, die Stadt mit seinen Anhängern in der Bevölkerung und im Senat unverteidigt zurückzulassen. Sie flohen nach Brunsidium im südlichen Italien. Tage später marschierte Caesar in Rom ein.

Er belohnte die zurückgebildeten Bürger aus der erbeuteten Staatskasse. Viele sahen ihn als von den Göttern geschickter Retter der Republik an. Cäsar und Teile der 13. Legion blieben nicht lange in Rom und nahmen das südliche Italien ein.

Innerhalb von drei Monaten hatte er die Kontrolle über ganz Italien erlangt, gewann danach die Provinzen Hispania, den eigentlichen Rückhalt des Pompeius, und schließlich nach halbjähriger Belagerung die Hafenstadt Massilia.

Marcus Antonius regelte in Rom alles was zu tun gab. Er handelte einen Waffenstillstand mit Pompeius aus und floh nach Griechenland.

Das Blatt wendete sich, nach dieser Flucht. Er versuchte, die ungeheuren Kräfte des Orients zu bündeln. Er verpflichtete alle seine Klienten, ihm zu folgen. Julius Cäsar folgte seinem Kontrahten nach. Er musste erfahren, dass Magnus nun stärker war und unterlag bei der Schlacht von Dyrrhachium. Cäsar zog sich aus der Schlacht ins Hinterland. Hier war er zwar sicher, jedoch nicht war die Versorgung der Truppen nicht gut gewährleistet.

In der entscheidenden Schlacht von Pharsalos gewann Cäsar wieder die Oberhand und 20 000 pompeianische Soldaten ergaben sich. Er selbst floh nach Ägypten, wo er auf Auftrag des Ministers Ptolemaios XIII ermordet wurde.

Quelle

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